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Gefahren für die Katze in der Weihnachtszeit
Gefahren für die Katze in der Weihnachtszeit
Gefahren für die Katze in der Weihnachtszeit
In der Weihnachtszeit wird wieder fröhlich dekoriert: Tannenzweige, Lichterglanz und Weihnachtssterne zieren die Wohnungen. Doch während sich die Menschen daran erfreuen, stellen viele der beliebten Dekorationen eine ernsthafte Gefahrenquelle für Katzen dar. Ihre Neugier und Verspieltheit kann sie im Advent in Teufels Küche bringen, wenn sie Tannennadeln verschlucken, mit Lametta spielen oder am Mistelzweig knabbern. Scheinbar harmloses Verhalten kann hier zu tragischen Unfällen führen. Natürlich ist nicht jede Samtpfote gleichermaßen gefährdet, doch leider gibt es Jahr für Jahr erneut Todesfälle, die sich hätten verhindern lassen. Anlass genug für ein Super-Dosi-Thema.Damit Sie und Ihre Katze die Advents- und Weihnachtszeit sorgenfrei genießen können, haben wir eine Liste mit den häufigsten Gefahrenquellen zusammengestellt. Außerdem möchten wir Ihnen Alternativen aufzeigen, mit denen Sie auf katzenverträgliche Art trotzdem Freude am Dekorieren haben können. Denn nicht immer muss es gleich Verzicht sein, oft helfen einfache Kompromisse, damit sowohl Mensch als auch Katze eine rundherum entspannte, besinnliche Weihnachtszeit erleben können.
Gefahrenquellen für Katzen in der Weihnachtszeit
Tannen und Fichten können zum Problem für Katzen werden: Verschluckte Nadeln bergen das Risiko einer Darmperforation, die enthaltenen ätherischen Öle können zu Vergiftungen führen und beim Klettern im Baum herrscht Sturzgefahr. Hier gilt: Hängen Sie den Adventskranz unter die Decke oder weichen Sie auf Alternativen aus Kunststoff aus. Auch Weihnachtsbäume aus Kunststoff sind keine schlechte Wahl - sie halten oft Jahrzehnte und sind dann sogar nachhaltiger als echte Bäume. Außerdem nadeln sie nicht und müssen nicht gegossen werden. In jedem Fall muss auf einen stabilen Baumständer geachtet werden, der ein Umkippen verhindert.
Herkömmlicher Christbaumschmuck, wie beispielsweise Kugeln, besteht meist aus dünnwandigem Glas. Darum zerbrechen sie gerne in unzählige Scherben, wenn sie herunterfallen. Für Katzen sind diese winzigen Glassplitter ein großes Gesundheitsrisiko, denn sie können sich nicht nur daran schneiden, sondern sie schlimmstenfalls verschlucken. Wer hier nicht auf Kunststoff ausweichen will, findet schönen Baumschmuck auch aus Holz, Stroh oder Textilien wie Filz.
Dass Katzen und Kerzen keine gute Kombination sind, leuchtet jedem Super-Dosi ein. Viel zu verführerisch ist das lustige Flackern und schnell hat sich Miez die Schnurrhaare versengt oder gar die Kerze umgestoßen. So mancher Wohnungsbrand wurde bereits auf diese Weise entfacht. Neben dem Verzicht auf Kerzenlicht lässt sich auch auf LED-Lichter ausweichen. Der Handel hält hier sogar flackernde Varianten bereit, die kaum von einer echten Kerze zu unterscheiden sind.
Lichterketten bieten hingegen die Gefahr eines Stromschlages, wenn die Katze gerne an Kabeln knabbert. Hier hilft nur, die Kabel außerhalb der Katzenreichweite anzubringen oder komplett darauf zu verzichten.
Knisternde, schillernde bunte Schnüre laden Katzen geradezu ein, an ihnen herumzukauen. Leider werden solche Bänder dabei nicht selten verschluckt und können zu schweren Magen-Darm-Problemen führen. Super-Dosis verzichten Ihrer Katze zuliebe einfach darauf.
So hübsch er auch ist, leider enthält der Weihnachtsstern den Giftstoff Euphorbin, der zu Übelkeit, Erbrechen und Krämpfen führen kann. Auch die beliebten Mistelzweige und die Christrosen sind giftig für Katzen. Künstliche Modelle sind hier die gefahrlose Alternative. Übrigens ist auch Kunstschnee giftig, den Katzen gerne auflecken.
Tanja Schröder über ihr Verhältnis zu Tieren: "Ob Hund, Katze oder Rennmaus - ich liebe sie alle."
Wir freuen uns, dass Tanja Schröder für unseren tierischen Blog schreibt.
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Ein Beitrag von Mela Stephan
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