Heilpflanzen in der Katzennahrung
Heilpflanzen in der Katzennahrung
Ein Beitrag von Petra Nadolny, Inhaberin der Kräuterschmiede.
- hoher Proteinanteil
- mittlerer Fettanteil
- geringer Anteil Kohlenhydrate
In ihrer Leber fehlt ein Enzym, das UDP Glucuronosyltransferase, dieses Enzym ist wichtig für die sogenannte Glucuronidierung, einem Prozess im Stoffwechsel, der notwendig ist um sekundäre Pflanzenstoffe aber auch Gifte
und Medikamente über den Harn und den Kot auszuscheiden.
Das Betrifft vor allem ätherische Öle, Acetylsalicylsäure aber auch Flavonoide – alles sekundäre Pflanzenstoffe. Ätherische Öle und vor allem Flavonoide sind in den meisten Pflanzen vorhanden.
Wenn die Katze nicht krank ist, sind Pflanzen eher schädlich als das sie vorbeugend oder unterstützend gegeben werden sollten.
Also Klartext, ist die Katze gesund, hat bis auf Gras keine Pflanze etwas in der Katze zu suchen!
Natürlich wird die Katze nicht sofort nach der Gabe von Pflanzendrogen (Drogen nennt man die verwendeten Pflanzenteile) schwer krank werden. Die Pflanzenstoffe sammeln sich im Körper der Katze an, da diese, wie wir nun
wissen, nicht verstoffwechselt und ausgeschieden werden können. Diese Ansammlung schädigt irgendwann die Leber und die Niere.
- niedrige Dosierung
- kurzfristige Anwendung
- verdünnen
- verdauungsfördernd
- antiphlogistisch (entzündungshemmend)
- antimikrobiell (tötet oder reduziert Mikroorganismen)
- spasmolytisch (löst Verkrampfungen)
- antiödematös (beseitigt Gewebswasseransammlungen)
- Entzündungen
- Spasmen (Krämpfe)
- Meteorismus (Darmblähungen)
Aufguß (Erklärung am Ende des Textes) 5:100 - 0,5 – 1,0 g/Tag, Wundspülung (äußerlich) - 1 TL Kamillenblüten auf 100 ml Wasser
- Schützt gereizte Schleimhaut
- Entzündung im Rachen- und Magenbereich
Pulver (1:10): 30 min in kaltem Wasser einweichen,
absiehen. 1,0 – 5,0 g/ Tag
- verdauungsfördernd
- antimikrobiell (tötet oder reduziert Mikroorganismen)
- antiphlogistisch (entzündungshemmend)
- spasmolytisch (löst Verkrampfungen)
- Appetitlosigkeit
- Magen-Darm-Krämpfe
Pulver, Aufgüsse (1:10) - 0,2 – 0,5 g / Tag
- appetitanregend
- verdauungsfördernd
- stoffwechselanregend
- entgiftend
- leberunterstützend
- Appetitlosigkeit
Pulver, Aufgüsse (1:10) - 0,5 – 1,0 g / Tag
Zubereitung z.B. 1:10: 1 Teil der Droge auf 10 Teile Wasser. Im Durchschnitt 5-10 Min. ziehen lassen, je länger der Tee zieht, desto mehr Gerb- und Bitterstoffe lösen sich.
Petra Nadolny ist Tierheilpraktikerin, Phytotherapeutin und Inhaberin einer Kräuterschule. Ihr Motto lautet: "Gegen (fast) jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen."
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