
Katze und Tierarzt - Tipps
Katze und Tierarzt - Tipps
Auch wenn die Katze gesund ist, irgendwann kommt für alle mal der Tag, an dem sie mal zum Tierarzt müssen. Das ist natürlich unter Katzen nicht der beliebteste Ausflug. Um es der Katze leichter zu machen, kann man die Situation so angenehm wie möglich zu gestalten.Den richtigen Tierarzt finden
Es ist durchaus sinnvoll, sich bereits über einen potentiellen Tierarzt zu suchen, bevor man überhaupt einen braucht. Das nimmt im Notfall Stress. Denn wenn die Katze krank ist, hat man meist keinen Nerv lange zu recherchieren. Das sollte vorher geschehen und dann kann die Adresse und die Telefonnummer ins Telefonbuch gespeichert werden. Besser noch, Sie suchen gleich zwei Tierärzte und tragen sie inkl. Sprechzeiten in die Notfallkarte Tierarzt ein. So wissen Sie immer schnell, wohin Sie mit Ihrer Mieze können, wenn es eilig ist. Mit Tierärzten ist das wie mit Ärzten für uns Menschen, wie mit Lehrern und Psychologen: die Chemie muss stimmen. Der Tierarzt selbst kann fachlich noch so gut sein. Wenn Dosenöffner und Katze nicht mit ihm können, dann wird das meist nichts miteinander. Dem Tierarzt, zu dem man seinen Liebling bringt, sollte man vertrauen.Es hilft sich Bewertungen durchzulesen und bei Freunden nachzufragen, mit welchem Tierarzt sie zufrieden sind. Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Tierarzt fährt, kann sich im Vorfeld schon zu den Fahrzeiten informieren. Das erleichtert die Terminabsprache.
Den Tierarztbesuch vorbereiten
Es gibt einige Dinge, die man im Vorfeld bereits erledigen kann. Die Anschaffung einer Transportbox und das Prozedere, welches mit dem Tierarztbesuch verbunden ist, kann bereits langfristig vorbereitet werden. Ist die Katze bereits daran gewöhnt, in die Box zu gehen und dass Ohren und Zähne angeschaut sowie der Körper abgetastet wird, dann ist die Überraschung nicht ganz so groß, wenn es in den Behandlungsraum geht. Mit genügend Vorlauf lässt sich das gut üben. So kann die Box einfach als Rückzugsort frei zugänglich draußen stehen. Wenn die Katze immer mal wieder ein Leckerlie darin findet, wird sie sie positiv verknüpfen und vielleicht sogar freudig hineingehen. Gleiches gilt für die Handgriffe der Untersuchung. Die können spielend in Kuschelrunden eingebaut werden. Natürlich wird es dann immer noch die ein oder andere unangenehme Situation beim Tierarzt geben. Übers Impfen freut sich sehr wahrscheinlich kein Lebewesen. Die Katze ganz sicher nicht. Aber wenigstens ist nicht alles Neuland für die Samtpfote.Die Ruhe bewahren
Das ist nicht immer so einfach, wie es sich im ersten Moment anhört. Beim Tierarzt ist man doch immer etwas nervös. Wie schlägt sich der Stubentiger? Welche Krankheit hat er wohl? Wird die Katze die Impfung vertragen? All' diese Gedanken und Ängste sollte man im Auto vor der Praxis lassen. Denn diese Ängste übertragen sich auf die Katze und je nervöser die Katze, umso anstrengender und schwieriger wird die Untersuchung. Sind Herrchen und Frauchen entspannt, ist es oft auch die Katze.Entspannt zum Tierarzt:
- Tierarzt vorher auswählen und Nummer schon speichern
- Impfausweis oder Kleintierpass nicht vergessen
- Katze an die Transportbox gewöhnen
- Untersuchung üben
- Fahrtweg recherchieren
Die Autorin.
Jenny Manegold ist Mama, aktive Tierschützerin und hat zwei Katzen und drei große Hunde.
Sie betreibt einen eigenen Blog ( www.waumama.de ) und wenn es ihre Zeit zulässt schreibt sie außerdem für den Hunde- und Katzen-Blog auf www.kingkratzbaum.de
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Ein Beitrag von Jenny Manegold
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