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19 Pflanzen, die nicht giftig für Katzen sind
19 Pflanzen, die nicht giftig für Katzen sind
19 Pflanzen, die nicht giftig für Katzen sind
Unsere Samtpfoten sind von Natur aus neugierig und haben einen großen Spieltrieb. Sie sind kleine Forscher und Abenteurer. Leider kann Katzen dieses Verhalten in Gefahr bringen, wenn es um giftige Zimmerpflanzen geht. Wir haben in unserer Artikelreihe zum Thema
Giftige Zimmerpflanzen schon viele wichtige Informationen für interessierte Super-Dosis zusammengetragen, doch hier soll es um die gesunden Alternativen gehen, die man seiner Katze bieten kann. Denn während die einen Pflanzen Risiken bergen, können andere Pflanzen das Leben der Stubentiger sogar bereichern. Es gibt viele tolle Pflanzen, die nicht nur die Katzen erfreuen, sondern mit ihrem hübschen Aussehen und ihrem Duft auch uns Menschen gefallen.
Wenn Sie Ihrem pelzigen Liebling eine Freude machen wollen, indem Sie die Wohnung mit harmlosen, katzenfreundlichen Pflanzen bevölkern, dann haben Sie eine große Auswahl. Es gibt entsprechend geeignete Pflanzen in Gartencentern oder Baumärkten mit Garten-Abteilung, aber auch online können Saatmischungen oder fertige Sets zur eigenen Anzucht bestellt werden. Einige Super-Dosis legen auch einen Katzenbalkon an, auf dem Miez dann einen ganzen Dschungel an katzengeeigneten Pflanzen vorfindet. Aber vor allem Katzenhalter mit eigenem Garten können kreativ werden und für ihren Liebling spezielle Pflanzen setzen, um das Erforschen der heimischen Flora zum Highlight beim Freigang zu machen.
Tipps zur Gestaltung finden Sie in
Katzengerechte Pflanzen für Wohnung, Balkon und Garten
Vor allem unter dem Begriff Katzengras bekannt, ist das Weizengras die erste Wahl für Katzenhalter, wenn es um katzengerechte Pflanzen geht. Dieses gut verträgliche Gras hilft bei der Verdauung und kann trotzdem sehr dekorativ in Szene gesetzt werden. Es macht sich besonders gut auf der Fensterbank und ist relativ anspruchslos in der Pflege. Zudem ist Weizengras sehr günstig und nahezu überall erhältlich. Doch Vorsicht: Mischungen verschiedener Gräser können scharfkantige Sorten enthalten, die bei Katzen zu Verletzungen im Rachenraum führen können. Als Alternative zu Weizengras kann auch Hafergras verwendet werden.
Der beste Standort für Weizengras ist im Halbschatten. Direkte Sonneneinstrahlung sollte unbedingt vermieden werden, da dies den Halmen schadet. Für eine gute Luftzirkulation muss gesorgt sein, da sich sonst Schimmel ansetzen kann. Die Halme sind übrigens nicht nur für Katzen gesund, sondern können auch in Smoothies verwendet werden, wenn man sie kleinhackt und im Mixer weiterverarbeitet.
Fast schon legendär ist die magische Anziehungskraft der Echten Katzenminze. Katzenhalter berichten davon, dass ihre Lieblinge völlig aus dem Häuschen geraten, geradezu rauschähnliche Zustände erleben und "süchtig" sind nach dem Duft. Wird Katzenminze gefressen, dann wirkt sie allerdings beruhigend und man muss sich auch keine Sorgen um seine Samtpfote machen. Darum gibt es die Katzenminze auch in vielen Zuchtvariationen zu kaufen, sogar als Bodendecker für den Garten.
Nicht nur Katzen fühlen sich angezogen von der Katzenminze, auch für Insekten ist sie unwiderstehlich. Wer also Balkon und Garten zu einem Insektenparadies machen will, ist mit der Katzenminze gut beraten. Doch auch im Topf macht sie eine gute Figur und überzeugt durch ihre Robustheit. Sie kennt keine Schädlinge und lässt auch trockene Phasen klaglos über sich ergehen. Man braucht also keinen grünen Daumen, um lange Freude an der Katzenminze zu haben. Ihre Katze wird sicher begeistert sein!
Weitere Bilder mit Detailaufnahmen der Katzenminze finden Sie am Ende des Artikels.
Mit dem Geldbaum (auch Dickblatt genannt) kann man ebenfalls nicht viel falsch machen. Diese pflegeleichte Pflanze sollte nur nicht übergossen werden, sie mag keine nassen Wurzeln, doch ansonsten verzeiht die aus Afrika stammende Sukkulente vieles, was einem andere Gewächse übel nehmen würden. Der Geldbaum gilt als Anfängerpflanze für alle, die mit Botanik sonst nicht viel am Hut haben.
Stellen Sie das Dickblatt an einen möglichst sonnigen Ort, vor Regen geschützt und holen Sie es im Herbst wieder ins Haus. Ob Sie eine Sorte mit oder ohne Blüten favorisieren ist reine Geschmackssache, die verschiedenen Sorten des Dickblatts ähneln sich in ihren Bedürfnissen sehr. Alle zwei, drei Jahre sollte die Pflanze umgetopft werden, bestenfalls in breite Töpfe. Im Winter braucht die katzenfreundliche Pflanze nur sehr wenig Wasser.
Dieses adrette Pflänzchen mit seinen dunkelrosa Blüten ist ein Thymiangewächs und kann bei manchen Katzen fast so wirken wie Katzenminze. Lustigerweise verdreht der Katzengamander oft vor allem den Stubentigern das Köpfchen, die sich nicht um Katzenminze scheren. Hier gilt: Probieren geht über studieren. In der Natur wächst das kleinbleibende Kraut zwischen Steinen und Geröll, deshalb ist es robust und anspruchslos. Auch direkte Sonne und Sommerhitze machen dem Katzengamander nichts aus. Für einen Steingarten ist er eine besonders gute Wahl. Nur in der Wohnung ist diese Pflanze meist nicht glücklich, da es dort zu dunkel ist. Wenn Sie einen Fensterbankplatz gen Süden zu bieten haben, dann wäre es vielleicht einen Versuch wert, doch am Besten gedeiht der Katzengamander im Freien.
Bei dieser Pflanze haben wir es nicht mit einem echten Bambus zu tun, sondern mit einem Ziergras. Optisch gleicht es dem Bambus aber sehr und daher rührt auch sein Name. Mit einem halbschattigen Plätzchen und häufigem Gießen hat man dann auch schon alles getan, um es dem Zimmerbambus so richtig gemütlich zu machen. Er ist anspruchslos und einfach zu pflegen, nur Staunässe kann er nicht leiden. Katzen knabbern gerne an ihm, da er Ähnlichkeiten mit Weizengras aufweist.
Er eignet sich hervorragend als Wohnungspflanze, kann aber problemlos auch auf den Balkon und die Terrasse umgesiedelt werden. Nur wenn die Temperaturen sinken, dann sollte man ihn wieder zurück ins traute Heim holen, da er nicht winterhart ist. Außerdem muss man bedenken, dass er - wie sein Namensvetter - sehr schnell wächst. Am Besten pflanzt man den Zimmerbambus deshalb gleich in einen großen Topf oder Kübel.
Neben der Katzenminze und dem Katzengamander ist der Baldrian der dritte im Bunde, wenn es um die Top 3 der Lieblingspflanzen für Katzen geht. Die meisten Katzen lieben den Geruch und manche verhalten sich sogar ähnlich wie unter dem Einfluss von Katzenminze. Während der Baldrian auf uns Menschen besonders beruhigend wirkt, fühlen sich viele Katzen davon aufgeputscht. Aber wie auch bei den anderen Pflanzen ist die Wirkung sehr individuell und nicht alle Katzen sprechen auf Baldrian an. Trotzdem ist der Baldrian eine wunderbare Zimmerpflanze für Katzenhalter, da das Kraut harmlos für die Mieze und sehr dekorativ ist.
Schon in Antike und Mittelalter wurde der Baldrian als Medizin genutzt und gilt als eine der ältesten Heilpflanzen. Optisch besticht er durch seine kleinen rosa bis weißen Blüten. Er braucht keine besondere Pflege und lässt sich sowohl in der Wohnung als auch draußen pflanzen. Der Baldrian bevorzugt sonnige Standorte und ist eine beliebte Teichrandbepflanzung, die Schmetterlinge und andere Insekten anlockt (siehe auch Bilder am Ende des Artikels).
Die sogenannte Erika umfasst knapp 860 Arten und stammt aus Südafrika. Es handelt sich dabei um immergrüne Zwergsträucher, deren Farbenspektrum von Weiß über Rosa und Rot bis hin zu Purpur reicht. Sie mögen es sonnig und gedeihen auch wunderbar in einem Steingarten. Generell sind sie beliebte Gartenpflanzen, die als größerer Teppich angelegt alle Freigängerkatzen zum ausgiebigen Durchstreifen einladen. Für das Wohlergehen der Heidekräuter sorgen schon ein sonniger bis halbschattiger Standort und ein gründliches Wässern, nachdem sie eingepflanzt wurden. Außerdem müssen sie regelmäßig zurückgeschnitten werden.
Manche Sorten des Heidekrauts sind winterhart, andere nicht. Dazu sollten sich interessierte Super-Dosis im Gartencenter beraten lassen. Bei den winterharten Exemplaren reicht ein Abdecken mit Tannenzeigen ab dem ersten Frost, dann haben Ihre Samtpfoten und Sie selbst lange Freude an den hübschen Sträuchern.
Wer an den sonnigen Süden denkt, der denkt an Kokospalmen - und das zurecht, denn diese Palmenart ist an den Tropenküsten überall verbreitet. Aufgrund ihrer Herkunft kann sie zwei Dinge nicht leiden: Kälte und Dunkelheit. Für das tropische Flair im heimischen Wohnzimmer ist es deshalb wichtig, der Kokospalme einen sehr sonnigen Standort zu bieten. Sie verträgt direkte Sonne und Hitze nicht nur gut, sie ist dafür sogar wie geschaffen. Außerdem liebt sie Substrat oder Erde, die mit Sand versetzt ist. Ihr Wasserbedarf ist sehr hoch und es sollte darauf geachtet werden, dass das Wasser nicht zu kalkhaltig ist. Pflegt man die Kokospalme gut, dann hat man über viele Jahre hinweg eine optisch sehr eindrucksvolle Zimmerpflanze, mit deren Blättern die Katzen herrlich spielen können.
Die beruhigende Wirkung von Lavendel ist schon sehr lange bekannt und wird gerne genutzt, um Kindern beim Einschlafen zu helfen. Aber auch Katzen lassen sich gerne vom Lavendelduft einlullen. Bei verhaltensauffälligen Stubentigern kann Lavendel sogar ausgleichend auf das Gemüt wirken. Doch die Pflanze ist mit ihren lila Blüten auch eine wahre Augenweide.
Im Garten braucht der Lavendel einen trockenen und sonnigen Ort um zu gedeihen. In einem Beet fühlt er sich besonders wohl, während er im Topf eine weitaus kürzere Lebensdauer hat. Wenn Sie einen Lavendel für das Fensterbrett kaufen, dann sollten Sie Ihn bestenfalls sofort in einen größeren Topf umpflanzen, damit er mehr Platz für sein Wurzelwerk bekommt. Und sowohl für das Fensterbrett als auch für den Balkon gilt dasselbe wie für den Garten: Der Lavendel braucht viel Sonne und mag keine nassen Füße.
Die Stockrose ist eine zweijährige Staudenpflanze und kann bis zu 3 Meter hoch werden. Ihre Blüten, die es in vielen Farben gibt, locken vor allem Hummeln an und können Handtellergröße erreichen. Sie ist eine wunderbare Terrassenpflanze, macht sich aber auch toll in einem Staudenbeet. Traditionell findet man die Stockrose in Bauerngärten, weshalb sie auch Bauernrose genannt wird. Katzengeeignet und optisch ansprechend zugleich ist sie eine gute Wahl vor allem für die Gärten von Super-Dosis, deren Katzen Freigänger sind. Sie blüht bis in den Oktober hinein und Katzen streunen gerne durch ihr bodennahes Blattwerk, um die Insekten zu jagen, die sich für die Blüten interessieren. Die Blätter können an die 16 Zentimeter groß werden und bieten Schatten an heißen Sommertagen.
Ein paar weitere Bilder mit Hummeln finden Sie am Ende des Artikels.
Bei den Hornveilchen ist vor allem ihre größere Schwester bekannt, das Stiefmütterchen. Diese schönen Blumen, die es in vielen Farben gibt, sind absolut ungiftig für Katzen und verzeihen es vor allem recht gut, wenn Miez durch die Beete stromert oder sich auch mal in dem Blütenmeer wälzt. Hornveilchen sind zweijährige Pflanzen, während die Stiefmütterchen eine noch geringere Lebenserwartung haben. Mit bis zu zwanzig Zentimetern Wuchshöhe sind sie ideale Balkonpflanzen, machen sich aber auch auf dem Fensterbrett gut. Im Garten können ganze Teppiche gepflanzt werden, durch die Katzen gerne streifen. Hornveilchen haben kleinere Blüten als Stiefmütterchen und an deren Ende sitzt eine kleine Spitze, der die Blume ihren Namen verdankt. Sie blühen so gut wie das ganze Jahr hindurch und mögen einen sonnigen, feuchten Standort. Da sie auch im Halbschatten gut gedeihen sind sie eine gute Wahl für Balkon und Terrasse.
Im Gartencenter erhält man den Schwertfarn in verschiedenen Größen und Formen. Er stammt aus den Tropen und ist deshalb dankbar über eine hohe Luftfeuchtigkeit. Dies erreicht man durch Gefäße zur Verdunstung von Wasser oder durch regelmäßiges Besprühen. Trockenheit kann für den Schwertfarn gefährlich werden, deshalb sollte er nicht direkt auf oder neben der Heizung stehen und muss gleichmäßig feucht gehalten werden. Zu kalt darf es ihm auch nicht werden, deshalb ist er eine ideale Zimmerpflanze.
So anspruchsvoll er auch erscheinen mag, nimmt es der Schwertfarn dennoch nicht übel, wenn Katzen an ihm knabbern. Seine langen Wedel laden auch zum Spielen ein. Solange es nicht zu wild wird, ist die Pflanze also eine schöne Bereicherung für die Katzenumgebung in den heimischen vier Wänden, damit sich auch Wohnungskatzen wie im Dschungel fühlen können.
Immer häufiger trifft man die Golliwoog im Zoogeschäft an, wo sie als Pflanze für Nagetiere angeboten wird. Eigentlich heißt sie Kriechendes Schönpolster und sie begeistert nicht nur Nager, sondern auch Katzen, denn sie ist robust und ein leckerer Veggie-Snack für Zwischendurch. Manche Katzen machen sich nichts aus der Golliwoog, doch andere knabbern ausgesprochen gerne daran. Darum ist es durchaus eine gute Idee, sich das Schönpolster nach Hause zu holen. Es ist sehr dekorativ und auch für absolute Pflanzen-Neulinge geeignet. Sie stellt nämlich keine großen Ansprüche an Standort und Pflege, kann sogar auf Rinde oder Stein gedeihen. Als perfekte Fensterbrettbegrünung holt sie Gartenflair ins Haus, kann aber auch im Sommer auf den Balkon oder die Terrasse ziehen. Im Winter muss das Gewächs aber wieder ins Haus geholt werden.
Sie gilt als eine der hübschesten Topfpflanzen überhaupt und ist besonders dafür geeignet, Balkon und Terrasse zu bevölkern. Ursprünglich stammt die Schönmalve aus Südamerika und man erkennt sie an ihren gelblich gefleckten Blättern. Ihre Blüten sind geformt wie Glocken und es gibt sie in vielen Farben von Weiß bis Orange.
Bei Schönmalven ist zu beachten, dass sie im Sommer sehr viel Wasser und Dünger benötigen. Lassen Sie sich ruhig dazu im Gartencenter beraten, denn eine gut gepflegte Schönmalve belohnt die Bemühungen mit atemberaubender Schönheit. Sie wachsen rasch und blühen schon ab Mai bis zum Herbst. Unbedingt muss sie geschützt stehen, da sie durch Regen beschädigt werden kann. Sie steht gerne halbschattig.
Leider ist die Grünlilie in Verruf geraten. Schuld daran sind ihre Samen, die in der Tat giftig für Katzen sind und zu Verdauungsproblemen führen. Aber entfernt man als motivierter Super-Dosi die Samen und sicherheitshalber auch die Blüten, dann kann nichts passieren und der Rest der Pflanze ist eine wahre Leckerei für die meisten Katzen. Nicht selten schmeckt es den Miezen so gut, dass sie die arme Grünlilie halb auffuttern. Nur manchmal kann es aufgrund der relativ scharfen Kanten zu Reizungen kommen, wenn es die Mieze mit dem Genuss etwas übertreibt. Sollten Sie das beobachten oder die Fellnase gar Blut erbrechen sollten Sie natürlich nicht zögern, die Grünlilie aus der Reichweite Ihres Schmusetigers zu bringen.
Grünlilien gelten übrigens als lebendige Luftfilter. Gerade wenn zum Beispiel aufgrund von Straßenlärm nicht so oft gelüftet werden kann, hilft sie dabei, die Raumluft angenehmer zu machen. So profitieren alle Bewohner von ihr, nicht nur unsere geliebten Vierbeiner.
Dieses attraktive Teestrauchgewächs hat eine hohe Lebenserwartung und kann im Garten als kleiner Baum bis zu sechs Meter hoch werden, doch auch kleine Versionen für den Topf auf der Fensterbank sind sehr beliebt. Die Kamelie entwickelt wunderschöne große Blüten, die an eine Pfingstrose erinnern. Sie ist ein wenig anspruchsvoller als andere Pflanzen, beispielsweise möchte sie gleichbleibende Umgebungsbedingungen und steht gerne kühl und hell. Im Winter wird sie gerne mit Wasser besprüht, aber dabei sollten die Blüten ausgespart werden. Katzen haben meist kein großes Interesse an ihr, ein gelegentliches Knabbern ist aber für beide Parteien kein Problem.
Meist kennt man sie nur aus dem Supermarkt, nicht als lebendige Pflanze, dabei ist sie mit ihren zartrosa Blüten eine wahre Schönheit. Die Zitrone ist ein immergrünes Bäumchen, das rasch wächst, pflanzen Sie das Bäumchen deshalb besser gleich in einen ausreichend großen Topf. Die Zitrone will sonnig stehen und verträgt keine Staunässe. Wird ihre Erde mit Humus versetzt und erhält sie Dünger aus dem Fachhandel, dann belohnt sie ihre Besitzer mit reicher Ernte. Ihre Früchte können für alles mögliche verwendet werden und das
Super-Dosi-Tipp: Katzen mögen keine Zitrusgerüche und halten sich dementsprechend von der Zitrone fern. Eine Pflanze mit eingebautem Katzenschutz also!
Das Ölbaumgewächs aus China ist ein Kletterstrauch und kann vielseitig eingesetzt werden. Da sie viel Licht benötigt, wird sie bestenfalls im Sommer auf den Balkon oder die Terrasse gebracht, wo sie Sonne tanken kann. Besprüht werden mag sie gerne und wenn sie im Frühling zurückgeschnitten wird, dann blüht sie im nächsten Jahr umso üppiger. Natürlich muss auch ihr herrlicher Duft erwähnt werden, der Tier und Mensch gleichermaßen betört. Wenn dadurch der Appetit der Katze geweckt wird, ist das allerdings völlig unbedenklich.
Diese ostasiatische Pflanze galt eine Weile als unmodern, doch sie ist eine für Katzen harmlose und noch dazu robuste Mitbewohnerin, die kaum Ansprüche stellt. Menschen, die nicht mit einem grünen Daumen gesegnet sind, können sich bedenkenlos eine Schusterpalme anschaffen, denn sie verzeiht von Lichtmangel bis Zugluft fast alle Fehler. Am Besten geeignet ist sie allerdings für den katzengerechten Balkon und wird im Winter in die Wohnung gestellt.
Die Geschmäcker der Samtpfoten sind verschieden und deshalb gefällt der einen Katze, was die andere ganz und gar nicht mag. Darum kaufen umsichtige Super-Dosis die Pflanzen Ihrer Wahl nicht gleich im Duzend billiger, sondern bringen erst einmal ein Exemplar nach Hause, um sie der Katze zur Begutachtung vorzusetzen. Reagiert sie positiv auf den neuen grünen Mitbewohner, dann kann mit der Bepflanzung auch im großen Stil losgelegt werden. Andernfalls kann es nämlich sein, dass Balkon oder Garten boykottiert wird, sogar nachdem die unliebsame Pflanze längst entfernt wurde.
Tanja Schröder über ihr Verhältnis zu Tieren: "Ob Hund, Katze oder Rennmaus - ich liebe sie alle."
Wir freuen uns, dass Tanja Schröder für unsere Super-Dosi-News schreibt.
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"Das sind unsere Top-Beiträge für den Frühling"
Schritt für Schritt zum perfekten Katzengarten
In Ihrem ausführlichen Artikel zum Thema Katzengarten beleuchtet Tanja Schröder sämtliche Bereiche, die hierbei wichtig sind.
Angefangen bei der Sicherung durch Netz oder Zaun, über die Bepflanzung und Gestaltung bis hin zur Frage: "Wie kommt die Mieze in den Garten?"
Diesen Artikel sollte jeder Super-Dosi gelesen haben, der einen Katzengarten anlegen möchte.
19 Pflanzen, die nicht giftig für Katzen sind
Manch ein Super-Dosi scheint vor der Entscheidung zu stehen: Entweder Katze oder Pflanzen
Aber das muss nicht sein! Es gibt zahlreiche wunderschöne Pflanzen, die für Katzen völlig unschädlich sind.
Ein Beitrag von Tanja Schröder.
Wildtierfreundlicher Frühjahrsgarten
Den eigenen Garten zur Idylle für heimische Tiere und Insekten zu machen – der Traum eines jeden Super-Dosi!
Und es ist gar nicht so schwer.
Die Zauberformel lautet: "Weniger ist mehr".
Jenny Manegold gibt Anregungen.
Maßnahmen gegen das Insekten- und Vogelsterben im eigenen Garten
Es sind oft die Kleinigkeiten, die aus dem gewöhnlichen Garten eines Super-Dosi eine wahre Oase machen.
Jenny Manegold gibt Ihnen Tipps.
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